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Kennbuchstabe der französischen Münzstätte in Limoges bis 1837.
Länderkennzeichen für Italien.

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In Versandkatalogen wird die Abkürzung "i.A." häufig für "Abschnitt" verwendet.

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Ialysos ist ein Ort auf der griechischen Insel Rhodos, in der es in antiker Zeit auch eine Münzstätte gab.

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Alternative Schreibweise für die römische Gottheit Janus.

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&&Ichi-Bu Gin&& (auch: Itsi-Bu Gin genannt) ist eine rechteckige Münze in Silber (japanisch: "Gin") im Wert eines Bu, die in Japan seit der Tempo-Ära von 1837 bis in die Kwaheishi-Ära 1869 im Gewicht von etwa 8,66 g geprägt wurde.

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Englische Bezeichnung für Island.

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Alternative Bezeichnung für die Ishibiden.

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Idar war ein indischer Feudalstaat.

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Portugiesisch für "ähnlich" (dänisch: lignende, englisch: simular, französisch: analogue, italienisch: analogo, niederländisch: analoog, spanisch: parecido).

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Die Idrisiden herrschten zwischen 789 und 985 im westlichen Maghreb, dem heutigen Marokko. Begründer der Dynastie war der Prophetenabkömmling Idris ibn Abdallah (789–791), ein Urenkel des Imams Hasan ibn Ali ibn Abi Talib. Er wurde als Schiit von den sunnitischen Abbasiden verfolgt und floh 786 in den äußeren Maghreb, wo er von Zenata-Berbern aufgenommen wurde und sich in Walila, dem römischen Volubilis niederließ. Mit der Reichsgründung von Idris I. entstand einer der ersten eigenständigen islamischen Staaten im heutigen Marokko.
Idris II. (791–828) baute das Reich aus und wurde durch Feldzüge in den Hohen Atlas und gegen Tlemcen ausgedehnt. Unter Muhammad (828–836) wurde das Reich zwischen den zwölf Söhnen Isris’ II. aufgeteilt, wodurch mehrere rivalisierende Fürstentümer entstanden. Diese Zersplitterung führte zu verstärkten Machtkämpfen und zur Schwächung der an Bedeutung verlierenden Dynastie. So wurde Yahya IV. (905–919) 920 von dem Miknasa Masala ibn Habus, einem Gouverneur der Fatimiden, erstmals aus Fes vertrieben, das ab 922 unter der Aufsicht von Musa ibn Abi l-Afiya stand. Unter diesem zunächst fatimidentreuen Miknasa-Häuptling wurde Jagd auf alle Idrisiden gemacht und die Dynastie 927 endgültig aus ihrer Hauptstadt Fes vertrieben. Die anderen Linien, etwa die von Tétouan, gerieten nun in den wechselhaften Kampf, den sich die Fatimiden in der Folgezeit mit den Umayyaden von Cordoba um die Oberherrschaft über den äußeren Maghreb lieferten. 974 mußte sich al-Hasan, der letzte Idrisiden-Emir von Hadschar an-Nasr, Abd ar-Rahman III. unterwerfen. 985 wurde er von den Umayyaden getötet.

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Ifni war spanische Kolonie und wurde am 14.01.1958 Überseegebiet. Am 04.01.1969 wurde es an Marokko übergeben.

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Die Inschrift "Ifrikiya" (deutsch: "afrikanische Münze") wurde von der Münzstätte in Kairuan verwendet, um diese Münzen von denen der Münzstätte in Cordoba (die die Inschrift "Al-Andalus" benutzte) unterscheiden zu können.

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"IHS" ist die griechische Abkürzung für Jesus, volkstümlich als "Jesus, Heiland, Seligmacher" gedeutet. Das Monogramm findet sich auf vielen Beschriftungen von Münzen seit dem 15. Jh.

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Ikarien ist eine Insel im Ägäischen Meer westlich von Samos. Von Juli bis November 1912 wurde die Insel zunächst von der Türkei unabhängig und kam danach zu Griechenland.

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Dies ist die türkische Bezeichnung des zweifachen Ghurush (doppelter Piaster), nach dem türkischen Zahlwort "iki" (deutsch: "zwei").

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Dänisch für "unverausgabt" (englisch: not issued, französisch: non émis, italienisch: non emesso, niederländisch: niet uitgegeven, portugiesisch: nao emitido, spanisch: no puesto en circulacion).

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Länderkennzeichen für Israel.

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Alternative Bezeichnung für Troja.

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Alternative Bezeichnung für Troja.

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Alternative (lateinische) Bezeichnung für Troja.

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Lateinisch für Illyrien.

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Illyrien (lateinisch: Illyricum) ist eine Region im Westen des Balkans. Die Bezeichnung ist vom Volk der Illyrer abgeleitet. Laut Herodot erstreckte sich das Land der Illyrer im 5. Jh. v.Chr. von der adriatischen Küste bis zur Morava im Osten und bis zur Etsch im Westen. In der Antike bestanden Beziehungen zwischen den illyrischen Stämmen und den Griechen. Nach weiteren langen Kämpfen geriet das Reich der Illyrer völlig unter die Herrschaft der Römer.

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Der "Imadi Riyal" ist eine Silbermünze in Dollargröße aus dem Mutawakkilitischen Königreich Jemen aus der Regierungszeit des Imams Yahya Bin Mohammed (1904-1948). Sie wurde 1948 durch den Ahmadi Riyal ersetzt.

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Englisch für "Bildgröße".

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Friedrich Imhoof-Blumer (geb. 1838; gest. 1920) war ein schweizerischer Sammler und Numismatiker, der die Stempelsequenzen alter griechischer Münzen erforschte. Darauf beruht die moderne chronologische Einteilung der antiken Münzen Griechenlands. Seine umfangreiche Sammlung griechischer Münzen (ca. 20.000 Exemplare) schenkte er 1900 dem Berliner Münzkabinett, seine Sammlung schweizerischer Münzen und Medaillen ging durch Schenkung 1871 an seine Heimatstadt Winterthur. Er veröffentlichte u.a. "Porträtköpfe auf Münzen hellenistischer und hellenisierter Völker" (1885), "Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums" (1889) und "Kleinasiatische Münzen" (2 Bände, 1901/02).

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Andere Bezeichnung für "Nachahmung".

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Hierbei handelt es sich um barbarisierende Nachahmungen von Münzen, oft mit Verfremdung bekannter Münzbilder, wie z. B. die "Imitativprägungen" langobardischer Herrscher von byzantinischen Münzen.

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Englisch für "einwandfrei" bzw. "tadellos" (dänisch: perfekt, englisch und niederländisch: perfect, französisch: irréprochable bzw. impeccable, italienisch: perfetto, portugiesisch: impecável, spanisch: perfecto).

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Dies ist die Bezeichnung für ein Münzbild, das über einen längeren Zeitraum nahezu unverändert beibehalten wurde, wie z. B. die vier Haupttypen der mittelalterlichen Otto-Adelheid-Pfennige oder der Haupttyp des venezianischen Zecchino, der über mehr als 500 Jahre konstant blieb. Der Ausdruck ist an die französische Bezeichnung "type immobilisé" angelehnt, manchmal wird im Deutschen auch der Ausdruck "erstarrtes Gepräge" benutzt. Dazu können auch posthume Münzen zählen, wenn Bildnis und Schrift des Münzherrn nach dessen Tod noch lange weitergeprägt werden, wie im Fall des Haupttyps des Maria Theresia-Talers, der noch lange nach dem Tod der österreichischen Herrscherin unverändert als Handelsmünzen geprägt wurde. Wenn in einer langen Periode Münzen mit erstarrtem Gepräge ausgegeben werden, spricht man von einer Immobilisierung (Erstarrung) der Münzprägung.

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Eine "Immobilisierung" ist die Beibehaltung eines beliebten Münzgepräges (Bild und/oder Schrift) über einen langen Zeitraum, wie im Fall der karolingischen Münzen nach Karl dem Großen.

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Dies ist die - nicht nur auf Münzen - gebräuchliche Abkürzung für Imperator.
Abkürzung für das Isle-of-Man-Pfund.

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Portugiesisch für "tadellos" (dänisch: perfekt, englisch und niederländisch: perfect bzw. englisch: immaculate, französisch: irréprochable bzw. impeccable, italienisch: perfetto, portugiesisch: impecável, spanisch: perfecto).

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Französisch für "einwandfrei" bzw. "tadellos" (dänisch: perfekt, englisch und niederländisch: perfect bzw. englisch: immaculate, französisch: irréprochable, italienisch: perfetto, portugiesisch: impecável, spanisch: perfecto).

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Portugiesisch für "Kaiser" (dänisch: kejser, englisch: emperor, französisch: empereur, italienisch: imperatore, niederländisch: keizer, spanisch: emperador).

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Lateinisch für "Herrscher". Im antiken Rom war der "Imperator" ursprünglich der Oberbefehlshaber des Heeres. Cäsar erhielt ein Jahr vor seiner Ermordung, im Jahr 45 v.Chr., das Ehrenrecht, den Titel "Imperator" wie einen Vornamen führen und ihn auch zu vererben. Bei den folgenden Herrschern galt er als Kaisertitel. Man findet die Bezeichnung auch in der Abkürzung "IMP" oder "IM" auf zahlreichen Münzen der Römischen Kaiserzeit. Im Mittelalter und in der Neuzeit bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Jahre 1806 führten die Kaiser den Titel "Imperator".

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Italienisch für "Kaiser" (dänisch: kejser, englisch: emperor, französisch: empereur, niederländisch: keizer, portugiesisch: imperador, spanisch: emperador).

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Englisch, portugiesisch und spanisch für "kaiserlich" (dänisch: kejserlig, französisch: impérial, italienisch: imperiale, niederländisch: keizerlijk).
Der russische "Imperial" ist ein 10-Rubel-Goldstück, das erstmals unter der Zarin Elisabeth im Jahre 1775 geprägt wurde. "Imperial" als Inschrift findet man aber nur auf den Münzen aus den Jahren 1895 bis 1897. Die Vorderseite zeigt eine Büste und die Rückseite fünf Wappen.

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Französisch für "kaiserlich" (dänisch: kejserlig, englisch, portugiesisch und spanisch: imperial, italienisch: imperiale, niederländisch: keizerlijk).

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Italienisch für "kaiserlich" (dänisch: kejserlig, englisch, portugiesisch und spanisch: imperial, französisch: impérial, niederländisch: keizerlijk).

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Lateinisch für Gallisches Reich.

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Lateinisch für Römisches Reich.

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Die "Impfmedaillen" sind ein Zweig des Sammelgebietes Medicina in Nummis, das mit dem Aufkommen der Pockenimpfung in der Mitte des 18. Jh. entstand. Es gibt Gepräge auf Ärzte, die sich besonders für die Impfung eingesetzt haben. Einige Medaillen zeigen z. B. den Entdecker der Vaccination, Edward Jenner, der am 14.03.1796 zum ersten Mal die Pockenimpfung verabreichte. Auch Mütter, die ihre Kinder impfen ließen, erhielten Medaillen als Prämie. Sie sollten wohl vor allem zu Werbezwecken für die Verbreitung der Impfung dienen.

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Impressionismus (von lateinisch: "impressio" = deutsch: "Eindruck") ist eine Stilrichtung in der Kunst. Sie entstand aus einer Bewegung innerhalb der Malerei in Frankreich in der zweiten Hälfte des 19. Jh. Auch in der Musik, in der Literatur, im Film und in der Fotografie entwickelten sich impressionistische Richtungen.

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Französisch für "Offsetdruck" (englisch: offset litho).

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Andere Bezeichnung für kursierend.

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"Inchiquin Money" ist die Bezeichnung für die irischen Crowns, Halfcrowns, Shillings, Ninepence, Sixpence und Groats, die während der Rebellion 1642 ausgegeben wurden. Das Notgeld ist nach Lord Inchiquin benannt, der die protestantische Armee der Provinz Munster befehligte. Die Silberstücke sind sehr unregelmäßig. Die Aufstempelungen geben das Gewicht der Münze an.

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Italienisch für "gestochen" (dänisch: graveret, englisch: engraved, französisch: gravé, niederländisch: gegraveerd, portugiesisch: gravado, spanisch: grabado).

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Französisch für "schief" (dänisch: skrâ, englisch: oblique bzw. slanting, französisch: oblique, italienisch und portugiesisch: obliquo, niederländisch: schuin, spanisch: oblicuo).

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Französisch für "farblos" (englisch: colourless).

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Italienisch für "kursierend" (dänisch: kurserende, englisch: current, französisch: en cours, niederländisch: lopend, portugiesisch: em circulacâo, spanisch: en uso).

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Mehrzahl von Incusus.

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Dies ist die Kurzbezeichnung (Mehrzahl: Incusi) für inkuse Münzen.

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Länderkennzeichen für Indien.

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Englisch für "Unabhängigkeit" (französisch: indépendance).

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Französisch für "Unabhängigkeit" (englisch: independance).

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Offizielle (englische) Bezeichnung von Samoa.

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Bei der "Indexwährung" ist der Geldwert an einen bestimmten Preisindex gebunden. Die Geldmenge und die Umlaufgeschwindigkeit muß dann von der Zentralnotenbank entsprechend manipuliert werden.

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Eigenname von Indien.

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"Indian Head" ist die Bezeichnung für den Half Eagle ab 1908, der seitdem immer das Kopfbild eines Indianerhäuptlings zeigt.

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Der "Indian Head Cent" war eine amerikanische Münze, die fünf Jahrzehnte lang (1859-1909) geprägt wurde. Das Gewicht fiel 1864 auf 3,11 g. In diesem Jahr wurde auch die Legierung von Kupfer-Nickel zu Bronze geändert.

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Eigenname von Portugiesisch-Indien.

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indien-100rupien.jpg&&Indien&& (Hindi: Bharat, Englisch: India) ist ein Staat in Südasien, der den größten Teil des indischen Subkontinents umfaßt. Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens. Im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien grenzt an Pakistan, die chinesische autonome Region Tibet, Nepal, Bhutan, Myanmar (Birma) und Bangla-Desh. Weitere Nachbarstaaten im Indischen Ozean sind Sri Lanka und die Malediven.
Seine Bezeichnung hat Indien von dem in Tibet entspringenden Strom Indus, dessen Name sich von dem Sanskrit-Wort "Sindhu" mit der Bedeutung "Fluß" herleitet. Auf Urdu heißt das Land Hind, auf Hindi Bharat und diese Bezeichnung wurde zum amtlichen Namen der Republik Indien. Als Hindustan, "Land der Hindus", bezeichneten die muslimischen Eroberer den Nordteil Indiens.
Zunächst wurden die britischen Besitzungen in Indien von der Britischen Ostindien-Kompanie verwaltet und kamen ab dem 02.08.1858 unter Kronverwaltung. Am 01.01.1877 wurde Indien Kaiserreich. 1937 wurde Birma abgetrennt und am 15.08.1957 erfolgte die Teilung in Indien und Pakistan. Seit dem 26.01.1950 ist Indien Republik.
Amtssprache: neben den überregionalen Amtssprachen Hindi und Englisch gibt es die regionale Amtssprachen Asamiya, Bengalisch, Bodo, Dogri, Gujarati, Kannada, Kashmiri, Konkani, Maithili, Malayalam, Marathi, Meitei, Nepali, Oriya, Panjabi, Santali, Sanskrit, Sindhi, Tamilisch, Telugu, Urdu
Hauptstadt: Neu-Delhi
Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik
Fläche: 3.287.590 qkm
Einwohnerzahl: 1,129 Mrd. (2007)
Bevölkerungsdichte: 343 Einwohner pro qkm
BIP: 887 Mrd US-Dollar (2006)
BIP/Einwohner: 796 US-Dollar (2006)
Unabhängigkeit: 15.08.1947
Nationalfeiertag; 26. Januar (Tag der Republik), 15. August (Unabhängigkeitstag), 2. Oktober (Gandhi Jayanti)
Zeitzone: UTC + 5:30 = MEZ + 4:30
Währung: Indische Rupie

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Beim "Indio" handelt es sich um eine portugiesische Silbermünze im Wert von 333 kupfernen Reis, die 1499 unter Manuel I. eingeführt wurde. Auf der Vorderseite ist ein gekrönter Wappenschild und auf der Rückseite ein Georgskreuz zu sehen.

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Zahlreiche indische Staaten gaben eigene Münzen heraus.

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Alwar war ein Staat in Rajasthan.

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Bahalwapur war ein Feudalstaat in Indien.

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Bamra war ein Staat in der Landschaft Orissa.

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Barwani war ein Staat in der Landschaft Malwa.

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Bhaunagar war ein Staat in der Landschaft Malwa.

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Bhopal war ein Staat in der Landschaft Malwa.

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Bhor war ein Staat in der Landschaft Maharaschtra.

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Bijapur liegt im Norden des heutigen Karnatakas in Indien. Von 1490 bis 1686 war die gleichnamige Stadt Bijapur auch Hauptstadt des Reiches, eines der fünf Dekkan-Sultanate.

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Bijawar war ein Staat in der Landschaft Bundelkhand.

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Bundi war ein Staat in Rajasthan. Am 25.03.1948 trat Bundi dem Staatenbund Rajasthan bei.

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Bussahir war ein Staat im Himalaja.

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Chamba war ein Staat im Himalaja.

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Charkhari war ein Staat in der Landschaft Bundelkhand.

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Chochin war ein Staat an der Südwestküste Indiens. Am 01.07.1949 schloß sich Cochin mit Travancore zu Travancore-Cochin zusammen.

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Dhar war ein Staat in der Landschaft Malwa.

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Dschunagadh war ein Staat in der Landschaft Malwa.

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Dungapur war ein Staat in Rajasthan. Am 15.04.1948 wurde Dungarpur Teil von Rajasthan.

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Duttia war ein Staat in der Landschaft Bundelkhand.

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Faridkot war ein Staat im Pandschab.

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Gujarat war ein indischer Feudalstaat und ist heute Bundesstaat. Hauptstadt des Staates ist Gandhinagar, die wirtschaftlich bedeutendste Stadt ist Ahmedabad.
Vom 8. bis zum 13. Jh. wurde das Land nacheinander von drei miteinander verwandten hinduistischen Dynastien regiert: Chavda, Solanki, Vaghela. Um 1300 wurde es von den Moslems erobert, und im 15. und 16. Jh. existierte dort das Sultanat Gujarat. 1572 wurde das Sultanat von Akbar erobert und in das Mogulreich eingegliedert.
Nachdem sich der Bundesstaat Bombay 1956 um das gesamte Gebiet des heutigen Maharashtras vergrößerte, wurde Bombay entlang der Sprachgrenze am 01.05.1960 in die Bundesstaaten Gujarat und Maharashtra geteilt.

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Gwalior war ein Staat in der Landschaft Malwa.

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Haiderabad war ein Staat im Hochland von Deccan. 1948 wurde Haiderabad von indischen Truppen besetzt und Indien angeschlossen.

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Idar war ein Staat in der Landschaft Gudscharat.

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Indore war ein Staat in der Landschaft Malwa.

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Jaipur war ein Staat in Rajasthan. Am 30.03.1949 trat Jaipur dem Staatenbund Rajasthan bei.

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Jasdanr war ein Staat auf der Halbinsel Kathiawar. Am 15.02.1948 trat Jasdan dem Staatenbund Soruth bei.

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Jhalawar war ein Staat in Rajasthan.

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Jind war ein Staat im Pandschab.

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Kaschmir ist ein Bergland in Nordwestindien.

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Katsch ist ein Bergland in Nordwestindien.

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Kishangarh war ein Staat im Rajasthan. Am 25.03.1948 trat Kishangarh dem Staatenbund Rajasthan bei.

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Kutsch war ein indisches Fürstentum, in dem z. B. im 19. Jh. der Dhabu geprägt wurde.

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Morvi war ein Staat auf der Halbinsel Kathiawar. Am 15.02.1958 trat Morvi dem Staatenbund Soruth bei.

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Mysore war ein Staat in Indien.

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Nabha war ein Staat im Pandschab.

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Nandgaon war ein Staat in Zentralindien.

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Nawanagar war ein Staat auf der Halbinsel Kathiawar. Am 15.02.1948 trat Nawanagar dem Staatenbund Soruth bei.

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Orchha war ein Staat in der Landschaft Bundelkhand.

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Patiala war ein Staat im Punjab.

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Punch war ein Staat in Kaschmir.

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Rajasthan war ein im Jahre 1948/49 gegründete Staatenbund mit den Staaten Alwar, Bundi, Jaipur, Jhalawar und Kishangarh.

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Rajpipla war ein Staat in Indien.

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Sirmur war ein Staat im Himalaja.

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Soruth war ein Staatenbund mit Jasdan, Morvi, Nawanagar und Wadhwan auf der Halbinsel Kathiawar, der 1948 gegründet wurde.

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Travancore war ein Staat an der Südwestküste Indiens. Am 01.07.1949 schloß sich Travancore mit Cochin zu Travancore-Cochin zusammen.

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Travancore-Chin war ein Staat an der Südwestküste Indiens, der am 01.07.1949 aus dem Zusammenschluß von Cochin und Travancore entstand.

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Wadhwan war ein Staat auf der Halbinsel Kathiawar. Am 15.02.1948 trat Wadhwan dem Staatenbund Soruth bei.

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Die "Indische Rupie" (hindi: Rupaya; englisch: Rupee; ISO-4217-Code: INR; Abkürzung: iR) ist der Name der Währung von Indien, die von der indischen Regierung und der indischen Zentralbank, der Reserve Bank of India, herausgegeben wird. Sie wird in 100 Paise unterteilt. Die modernen Münzen haben einen Nennwert von 5, 10, 20, 25 und 50 Paise und außerdem 1, 2, 5 und 10 Rupien. Banknoten gibt es zu 5, 10, 20, 50, 100, 500 und 1.000 Rupien.

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Der Begriff &&"Indochina"&& wurde erstmals von dem dänisch-französischen Geographen Conrad Malte-Brun (auch Malthe Konrad Bruun; 1775–1826) in seinem 1810 in Paris erschienenen Werk "Précis de la Géographie Universelle" verwendet. Damit sollte der prägende kulturelle Einfluß Indiens und Chinas auf die Völker und Länder des kontinentalen Südostasiens ausgedrückt werden.
Im politischen Sinn umfaßte Indochina jene von Frankreich okkupierten Gebiete der heutigen Länder Laos, Kambodscha und Vietnam, die ab 1887 als "Union Indochinoise" ("Französisch-Indochina") dem französischen Kolonialreich eingegliedert waren. Auf der Genfer Konferenz wurde 1954 die Souveränität von Laos, Kambodscha und Vietnam anerkannt.
In der Geographie wurde der Begriff als Bezeichnung für die Indochinesische Halbinsel beibehalten.

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Französisch für Indochina.

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Eigenname von Französisch-Indochina.

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Eigenname von Indonesien.

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indonesien-500rupiah.jpgDie Republik &&Indonesien&& (indonesisch: Indonesia) wurde am 17.08.1945 proklamiert und am 27.12.1949 von den Niederlanden unabhängig. Der Staat ging aus der Kolonie Niederländisch-Indien hervor, die 1942 von Japan besetzt wurde. Indonesien besteht aus den Großen Sunda-Inseln (ohne Borneo), den Kleinen Sunda-Inseln, den Molukken und dem Westteil von Neuguinea. Der Name "Indonesien" setzt sich aus dem lateinischen Wort "indus" für Indien und dem griechischen Wort "nesos" für Insel zusammen.
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs riefen Sukarno und Hatta die unabhängige Republik Indonesien aus. Die nach dem Krieg 1945 zurückgekehrten Niederländer versuchten, ihre Herrschaft wieder aufzurichten (zwei militärische Aktionen im Juli 1947 und Dezember 1948). Aber auch mit militärischen Mitteln und drakonischer Härte gelang es den Niederländern nicht, die einstige Kolonie wieder in Besitz zu nehmen. Auf der Konferenz von Den Haag (August - November 1949) traten sie am 17.12.1949 ihre Souveränität über alle Inseln Niederländisch-Indiens (mit Ausnahme West-Neuguineas) an die zu den "Vereinigten Staaten von Indonesien" umgebildete Republik ab.
Amtssprache: Indonesisch
Hauptstadt: Jakarta
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 1.912.988 qkm
Einwohnerzahl: 225,5 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 118 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 3.600 US-Dollar (2005)
Unabhängigkeit von den Niederlanden: 17.08.1945
Zeitzone: +7 UTC bis +9 UTC
Währung: Indonesische Rupiah

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Die "Indonesische Rupiah" (ISO-4217-Code: IDR; Abkürzung: Rp.) ist die Währung von Indonesien. Die aktuelle Rupiah wurde im Dezember 1965 zum Wert von 1000 alten Rupiah eingeführt. Sie ist frei konvertibel. Es gibt Banknoten zu 100, 500, 1.000, 2.000, 5.000, 10.000, 20.000, 50.000 und 100.000 Rupiah sowie Münzen zu 25, 50, 100, 200, 500 und 1.000 Rupiah. Die Banknoten zu 100 und 500 Rupiah sind nicht mehr anzutreffen, ebenso wenig wie die Münzen zu 25 und 50 Rupiah. Die Unterteilung von 1 Rupiah zu 100 Sen hat nur noch historische Bedeutung und ist heute praktisch nicht mehr existent.

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Indore war ein indischer Feudalstaat.

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Dies ist die Bezeichnung für einen auf der Rückseite (italienisch: "in dosso") eines Wechsels oder Orderpapiers geschriebenen Vermerk, der die auf dem Papier geforderte Leistung auf eine bis dato unbeteiligte Person überträgt. Das "Indossament" wurde wohl im beginnenden 15. Jh. in Genua entwickelt. Bedeutung im internationalen Zahlungsverkehr erlangte das Indossament in der zweiten Hälfte des 16. Jh. an der Neuen Börse in Antwerpen.

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Die Indulgentia ist die römische Personifikation der Gnade und Nachsicht, die auf Münzen der römischen Kaiserzeit seit Hadrian (117-138 n.Chr.) erscheint.

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Numismatisch gesehen meint dies die Emission von Münzen und Banknoten mit immer höheren Nominalen in sehr kurzen Abständen. Diese passen sich dabei der allgemeinen inflatorischen Wirtschafts- und Finanzlage eines Landes an.
Geldwirtschaftlich versteht man darunter einen Prozeß anhaltender allgemeiner Preissteigerung, gemessen an einem bestimmten Preisindex, z. B. Lebenshaltungskosten, Bruttosozialprodukt usw. Nach der Höhe der Preissteigerung unterscheidet man zwischen schleichender, trabender oder galoppierender (auch Hyper-) Inflation. Letztere gibt es oft bei allgemeinen Währungskrisen. Ein Sonderfall war die verdeckte oder aufgestaute Inflation während und kurz nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland, wobei die Preissteigerung durch Zwangsmaßnahmen verhindert wurde (Bezugsscheine, Schwarzmärkte).
Je nach den Gründen der Inflation unterscheidet man Begriffe wie importierte oder hausgemachte Inflation. Eine nachfrageinduzierte Inflation liegt vor, wenn die inflatorische Lücke, die zwischen realem Sozialprodukt und nicht zu deckender Nachfrage klafft, durch steigende Preise geschlossen wird. Die angebotsinduzierte Inflation resultiert aus preistreibenden Gewinnen oder aus Kostenzuwächsen, die über den Produktivitätszuwachs hinausgehen (Kostendruckinflation).
Die Geschichte der Hyperinflationen hängt meist mit zerrütteten Staatsfinanzen oder einem enormen Geldbedarf von kriegführenden Staaten zusammen. Kennzeichnend ist meist eine drastische Reduzierung des Gehaltes an Edelmetall und/oder die Ersetzung der Silbermünzen durch Kupfermünzen. Das schlechte Geld verliert dann den Charakter als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel, wie in der Zeit der Schinderlinge (1457-1460) in Österreich und Süddeutschland, als es während des Erbstreits zwischen Kaiser Friedrich III. und seinem Bruder, Herzog Albrecht VI., zu einer Verschlechterung der Pfennige und Kreuzer kam. Auch König Heinrich VIII. von England ließ beim "Great Debasement" 1542 Münzen zu einem Drittel ihres vorherigen Feingehalts bei gleichem Nennwert prägen. Das führte zur Hortung des guten Geldes und zu Preissteigerungen, da die Bezahlung mit schlechtem Geld nur mit Aufschlag akzeptiert wurde. Während der spanischen Velloninflation (1599-1660) wurden die zuvor als Billonmünzen ausgegebenen Nominalen aus reinem Kupfer ausgeprägt und schließlich sogar noch mit höherem Nominalwert überstempelt. Zu Beginn des Dreißigjährigen Kriegs führte die massenhafte Ausgabe unterwertiger Kleinmünzen zur Inflation der Kipper- und Wipperzeit (1618-1623).
Die erste Papiergeldinflation erlebte das absolutistische Frankreich nach dem Spanischen Erbfolgekrieg mit den Billets d'Etats (Billets de Recerveurs Généraux) in Folge der zerrütteten Staatsfinanzen. Kurz nach der französischen Revolution kam es zur Inflation der Assignaten, die in zu großen Mengen auf den von dem Staat eingezogenen Besitz des Klerus ausgegeben wurde. Der 1. Weltkrieg führte zur bisher schwersten Inflation in Mitteleuropa, besonders betroffen waren Deutschland, Österreich, Ungarn und Rußland.

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"Inflationsmünzen" sind meistens Notmünzen, die es z. B. in Deutschland im Jahre 1923 gab, nämlich als Münzen aus Aluminium zu 299 und 500 Mark. In Österreich gab es derartige Münzen 1923/24 zu 100 und 200 Kronen aus Bronze und zu 1.000 Kronen aus Kupfer-Nickel.

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Dies ist die Bezeichnung eines Geflechts aus weißen und scharlachroten Wollflocken, das von römischen Priestern und Priesterinnen - meist in Verbindung mit einer Vitta - um den Kopf getragen wurde. Das Tragen der "Infula" zeigte an, daß der Kopf des Trägers einer Gottheit geweiht war. Bei Opferungen konnte auch der Kopf des Opfertiers mit einer Infula geschmückt werden.

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Schwedische Bezeichnung für Nordingermanland.

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Ingolstadt ist eine Stadt an der Donau in Bayern. In der Bronzezeit läßt sich erstmals eine Besiedlung nachweisen. Mit dem Feldzug des Drusus 15 v.Chr. und der Errichtung der Provinz Rätien wurde das Gebiet um Ingolstadt Teil des Römischen Reiches. Die erste schriftliche Erwähnung Ingolstadts findet sich in der Reichsteilungsurkunde Karls des Großen, der Divisio Regnorum vom 06.02.806, als "villa Ingoldesstat". Im Hochmittelalter vor der Stadtwerdung Ingolstadts gab es neben dem niederaltaichischen Klostergut noch umfangreichen herzoglichen Besitz. Für die Zeit zwischen dem späten 9. und dem beginnenden 13. Jh. fehlen jegliche urkundliche Belege für Ingolstadt. Nach dem Aussterben der Grafen von Bogen 1242 erbten die wittelsbachischen Herzöge den Besitz. Mit den Wittelsbachern begann ein erneuter Aufstieg des Ortes, zumal eine Münzstätte errichtet wurde. Um 1300 wurde Ingolstadt unter Kaiser Ludwig dem Bayern Hauptstadt des neu gebildeten Teilherzogtums Oberbayern. 1392 kam es zur Teilung Bayerns in die Herzogtümer Bayern-München (unter Johann II.), Bayern-Landshut(unter Friedrich dem Weisen) und Bayern-Ingolstadt. Ingolstadt wurde dadurch Haupt- und Residenzstadt eines souveränen Herzogtums unter Stephan III.

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Dies sind Wertpapiere, deren verbriefte Rechte grundsätzlich vom Inhaber geltend gemacht werden können. Der Name des Berechtigten ist nicht genannt, so kann das Papier ohne Formalität den Eigentümer wechseln. Sie werden rechtlich wie bewegliche Sachen behandelt und haben deshalb eine hohe Umlauffähigkeit. Beispiele sind z .B. Inhaberaktien, Inhaberschecks und Inhaberschuldverschreibungen.

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Inini ist ein im Inneren der französischen Kolonie Guyana gelegenes Gebiet, das 1930 als Teilen dieser Kolonie gebildet wurde. Als Französisch-Guyana am 19.03.1946 Überseegebiet wurde, wurde das Gebiet wieder angegliedert.

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Dies ist die Bezeichnung für einen Zierbuchstaben bei Kapitalanfängen, der besonders gestaltet, verziert oder mit schmückenden Ornamenten versehen ist.

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Dies ist der gelegentlich verwendete Ausdruck für eine Münzort- oder Offizinmarke, wenn sie vor der Inschrift steht.

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Alternative Bezeichnung für Initialmarke.

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Finnische Bezeichnung für Nordingermanland.

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Dies ist die zeitgenössische Bezeichnung für die ersten Talermünzen und Guldengroschen, die bis zu den 20er Jahren des 16. Jh. entstanden sind. Das Wort ist aus der Buchdruckerkunst entlehnt, wo es die ersten Wiegendrucke (lateinisch: "incunabula", deutsch: "Windel, Wiege") bezeichnet, die um 1500 noch in Anlehnung an die alten Handschriften entstanden sind und sich der Mönchsschrift (Fraktur und Ligatur) bedienen. Auch die frühen Joachimstaler, Klappmützentaler, Ursulataler, Guldiner und Guldengroschen sind so beschriftet.

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Bei den &&"inkusen Münzen"&& handelt es sich um Münzen, deren erhabenes Relief der Vorderseite sich auf der Rückseite negativ vertieft zeigt. Insbesondere werden die verhältnismäßig großen Silbermünzen der griechischen Städte Unteritaliens aus der archaischen Zeit zwischen 550 und 480 v.Chr. lateinisch als Incusi (deutsch: "die Bearbeiteten", "die Geschmiedeten") bezeichnet. Sie kommen als Statere und ihre Teilstücke vor, die aus Caulonia, Crotone, Metapont, Poseidonia, Rhegion, Sybaris, Tarent und dem sizilischen Messana stammen. Der Stempel auf der Rückseite der vertieften oder inkusen Seite ist mit demselben Bild versehen wie der Stempel der Vorderseite, aber positiv (als Patrize) geschnitten. Später ging man dazu über, ein zweites (anderes) Bild auf den zunächst weiterhin positiv geschnittenen Stempel der Rückseite zu setzen, das dann auch vertieft erscheint.
Auch die mittelalterlichen Brakteaten sind im weiteren Sinn inkuse Münzen. Die aus dünnem Blech geschlagenen Stücke weisen eine vertiefte Seite auf, die auf der anderen Seite in Form des erhabenen Reliefs erscheint, sie sind aber mit nur einem Stempel auf weicher Unterlage gefertigt. Auch unabsichtlich entstandene Verprägungen werden inkus genannt, wenn z. B. die Münze während der Prägung an einem Stempel haften bleibt und der neue Schrötling den negativen Abdruck der hängengebliebenen Münze erhält.

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Dies ist das Gebiet innerhalb eines staatlichen Territoriums (französisch: intérieur du pays).

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Bei den sog. "Inngold-Dukaten" handelt es sich um Dukaten aus dem Waschgold des Flusses Inn, die vom Kurfürstentum bzw. Königreich Bayern zwischen 1756 und 1830 geprägt wurden.

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Englisch für "einzeilig" (französisch: sur une ligne).

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Abkürzung für "Inschrift" in der deutschsprachigen pnumismatischen Literatur.

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Bezeichnung für eine Buchstabenkette, womit die Schrift in einem Feld oder in der Mitte der Münze gemeint ist (dänisch: inskription, englisch und französisch: inscription, französisch: légende, italienisch: inscrizione bzw. leggenda, niederländisch: inscriptie bzw. legenda, portugiesisch: inscricao bzw. legenda, spanisch: inscripcion bzw. leyenda).

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Portugiesisch für "Inschrift" (dänisch: inskription, englisch und französisch: inscription, französisch: légende, italienisch: inscrizione bzw. leggenda, niederländisch: inscriptie bzw. legenda, portugiesisch: legenda, spanisch: inscripcion bzw. leyenda).

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Spanisch für "Inschrift" (dänisch: inskription, englisch und französisch: inscription, französisch: légende, italienisch: inscrizione bzw. leggenda, niederländisch: inscriptie, portugiesisch: inscricao bzw. legenda, spanisch: leyenda).

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Niederländisch für "Inschrift" (dänisch: inskription, englisch und französisch: inscription, französisch: légende, italienisch: inscrizione bzw. leggenda, niederländisch: legenda, portugiesisch: inscricao bzw. legenda, spanisch: inscripcion bzw. leyenda).

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Englisch und französisch für "Inschrift" (dänisch: inskription, französisch: légende, italienisch: incrizione bzw. leggenda, niederländisch: inscriptie bzw. legenda, portugiesisch: inscricao bzw. legenda, spanisch: inscripcion bzw. leyenda).

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Italienisch für "Inschrift" (dänisch: inskription, englisch und französisch: inscription, französisch: légende, italienisch: leggenda, niederländisch: inscriptie, portugiesisch: inscricao bzw. legenda, spanisch: inscripcion bzw. leyenda).

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isle-of-man-penny.jpgDie &&Insel Man&& (Deutsch: Insel Man, auf Man: Ellan Vannin, Englisch: Isle of Man) ist eine Insel in der Irischen See. Sie ist als autonomer Kronbesitz (englisch: crown dependency) direkt der britischen Krone unterstellt, jedoch weder Teil von Großbritannien noch eine Kronkolonie. Die Isle of Man ist bekannt als Steueroase und Sitz von Offshorefirmen, sowie für das Motorradrennen Tourist Trophy.
Amtssprache: offiziell keine (de facto Englisch, seltener Manx)
Hauptstadt: Douglas
Staatsform: crown dependency, d. h. direkt der britischen Krone unterstellter Kronbesitz
Fläche: 572 qkm
Einwohnerzahl: 75.049 (Stand 2005)
Bevölkerungsdichte: 131 Einwohner pro qkm
Nationalfeiertag: Tynwald Day
Zeitzone: UTC
Währung: Isle-of-Man-Pfund und Pfund Sterling

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Deutsche Übersetzung für Leeward Islands.

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"Insignien" sind symbolische Kennzeichen der Macht, Würde oder Amtsgewalt, die seit der Antike auf Münzen erscheinen. Dazu gehören Diadem, Krone oder Fasces. Zu den Reichsinsignien der Römisch-Deutschen Kaiser zählen Krone, Zepter und Reichsapfel.

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Dänisch für "Inschrift" (englisch und französisch: inscription, französisch: légende, italienisch: incrizione bzw. leggenda, niederländisch: inscriptie bzw. legenda, portugiesisch: inscricao bzw. legenda, spanisch: inscripcion bzw. leyenda).

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Am 20.01.1955 folgte eine Trennung der französischen Kolonien zwischen West- und Zentralafrika in der Verwaltung und für Westafrika wurde das "Institut d'Emission de l'Afrique Occidentale et du Togo" als gegründet, das am 04.04.1959 zur Westafrikanischen Zentralbank wurde.

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Nach der Unabhängigkeit der Komoren von Frankreich im Jahre 1976 war das Institut d'Emission des Comores für eine Übergangszeit die Zentralbank des Landes. 1984 übernahm die neu geschaffene Banque Central des Comores die Ausgabe der Banknoten.

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Abkürzung für "International".

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Französisch für "Inland".

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Dies ist die Bezeichnung für einige Münzen in Talergröße, die in verschiedenen Varianten zum Spott auf das Augsburger Interim von 1548 gemünzt wurden. Obwohl Theologen beider Konfessionen an dem von Kaiser Karl V. erlassenen Reichsgesetz mitgearbeitet hatten, wurde die bis zum Augsburger Religionsfrieden (1555) geltende Übergangslösung vor allem in den norddeutschen Territorien abgelehnt.

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Abkürzung für "international" in der deutschsprachigen numismatischen Literatur.

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Die "International Association of Professional Numismatists" wurde in Jahre 1951 in Genua gegründet und ist ein Zusammenschluß internationaler Münzhändler. Ziel des Verbandes ist die Förderung des numismatischen Handels, der wissenschaftlichen Forschung und Begeisterung für das numismatische Sammeln weltweit. Neben Firmen und Händlern können auch andere kommerzielle Institutionen Mitglied werden, aber keine Privatpersonen. Es gibt weltweit ca. 110 Mitglieder aus fünf Kontinenten und 21 Staaten. Die Generalversammlung ist das oberste Organ, das jährlich in einem anderen Land tagt. Der Vorstand besteht aus zwölf bis fünfzehn Personen, die aus mindestens sechs verschiedenen Ländern kommen müssen.

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Der internationale Währungsfonds (auch: Weltwährungsfonds; Abkürzung: IWF) ist eine autonome Sonderorganisation der UNO, die auf der Grundlage des Abkommens von Bretton Woods am 27.12.1945 errichtet wurde.

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Das Internationale Olympische Komittee (Abkürzung: IOK, englisch: International Olympic Committee, Abkürzung: IOC, französisch: Comité International Olympique, Abkürzung: CIO) ist die höchste Instanz für alle olympischen Fragen. Das IOC wurde 1894 gegründet und hat seinen Sitz in Lausanne.

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Die "International Numismatic Commission" ist eine internationale Organisation von numismatischen Institutionen zur Förderung überregionaler Zusammenarbeit. Ihr gehören ca. 70 nationale Organisationen aus 28 Ländern an. Die Kommission besteht ausschließlich aus Museen und anderen wissenschaftlichen Institutionen. Alle vier bis fünf Jahre findet ein Treffen statt, an dem auch Privatleute teilnehmen können.

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Englische Bezeichnung für das "Internationale Olympische Komittee" (IOK). Die von ihm veranstalteten Olympischen Spiele sind auch ein immer wieder beliebtes Thema auf Gedenkmünzen.

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Als "Interregnum" bezeichnet man die Zeit zwischen dem Ende der Regierungszeit des alten und dem Beginn der Regierungszeit des neuen Herrschers. In Deutschland wird die kaiserlose Zeit zwischen dem Tod Konrad IV. im Jahr 1254 und der Wahl Rudolfs I. 1273 als "Interregnum" bezeichnet.

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Englisch für "Abstand" (französisch: intervalle).

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Französisch für "Abstand" bzw. "Zwischenraum" (englisch: interval bzw. space).

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Hierbei handelt es sich um eine Münzeinheit der Republik Peru von 1985 bis 1991, benannt nach dem Sonnengott der Inka. Es galten 100 Céntimos = 1 Inti. Zwischen 1985 und 1988 wurden 1- und 5-Inti-Stücke aus Neusilber ausgemünzt, die auf der Vorderseite das peruanische Staatswappen und auf der Rückseite den Großadmiral Miguel Grau zeigen. Interessant ist der halbe Inti aus Silber von 1989 mit einem Gewicht von 16,81 g (925/1000 fein), der als Versuchsprägung auch in Kupfer-Nickel vorkommt. Die Vorderseite zeigt das Liktorenbündel, die Rückseite den Inkaherrscher Pachacutec, der das Inkareich errichtete.

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Englisch und französisch für "Einführung".

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Englisch für "zweizeilig" (französisch: en deux lignes).

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Englisch für "ungültig" (französisch: sans pouvoir d'affranchissement).

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Die meist mit "inv." abgekürzte lateinische Bezeichnung (deutsch: "er hat erfunden") steht für den Designer, den Hersteller des zeichnerischen Entwurfs einer Medaille, im Gegensatz zum "fecit" des Stempelschneiders.

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Französisch für "seitenverkehrt" (englisch: reverse).

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Englisch für "kopfstehend" (dänisch: omvendt, französisch: renversé, italienisch: rovesciato, niederländisch: omgekeerd, portugiesisch und spanisch: invertido).

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Portugiesisch und spanisch für "kopfstehend" (dänisch: omvendt, englisch: inverted, französisch: renversé, italienisch: rovesciato, niederländisch: omgekeerd).

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Englisch und französisch für "Forschung".

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"Investmentbanken" beschränken ihre Geschäftstätigkeit auf das Geschäft mit Wertpapieren, mit Vermögensverwaltung und der Börseneinführung von Aktiengesellschaften. Vermögen werden in Form von Fonds angelegt. Dabei werden offene Fonds und geschlossene Fonds unterschieden. Je nach Anzahl der Anleger werden weiter Publikumsfonds und Spezialfonds unterschieden.

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Chinesische Bezeichnung für Ameisennasengeld.

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Länderkennzeichen für den Iran.

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irak-10fils-1959.jpgDer &&Irak&& (sumerisch für "Aufgang der Sonne"; arabisch: al-Iraq) ist ein großteils arabischer Staat in Vorderasien. Er grenzt an Kuwait, Saudi-Arabien, Jordanien, Syrien, die Türkei, den Iran und den Persischen Golf und umfaßt den größten Teil des zwischen Euphrat und Tigris gelegenen "Zweistromlandes" Mesopotanien, in dem die frühesten Hochkulturen Vorderasiens entstanden sind, sowie Teile der angrenzenden Wüsten- und Bergregionen. Er wird zu den Maschrek-Staaten gezählt.
Der heutige Irak entstand 1920/21 aus den drei osmanischen Provinzen Bagdad, Mossul und Basra. Der Irak gehört zum Orient, zu dessen Kulturraum gewöhnlich die Länder Nordafrikas und Südwestasiens gezählt werden.
Im Nordosten befindet sich eine etwa 3.000 m hohe Bergkette aus den Ausläufern von Taurus und Zagros. Diese Kette gehört zum alpinen Gebirgszug, der sich vom Balkan aus ostwärts in die Türkei, den nördlichen Irak und Iran und dann weiter nach Afghanistan erstreckt. Der höchste Berg ist der Gundah Zhur mit 3.607 m Höhe.
Der türkische Irak wurde 1914 von britischen Truppen besetzt und war von 1920 bis 1932 britisches Völkerbundsmandat. Im Jahre 1921 wurde das Königreich Irak konstituiert. Seit dem 14.07.1958 ist der Irak eine Republik.
Amtssprache: Arabisch, Kurdisch
Hauptstadt: Bagdad
Staatsform: Republik
Fläche: 437.072 qkm
Einwohnerzahl: 26,074 Mio. (2004)
Bevölkerungsdichte: 59,7 Einwohner pro qkm
Zeitzone: UTC + 3
Währung: Irakischer Dinar

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Der "Irakische Dinar" (ISO-4217-Code: IQD; Abkürzung: ID) ist die Währung des Irak und wird von der irakischen Zentralbank (Central Bank of Iraq) herausgegeben. Der heute verwendete sog. "Neue Dinar", wurde am 15.10.2003 eingeführt. Der alte Dinar wurde in einer dreimonatigen Übergangsphase (bis zum 15.01.2004) umgewechselt. Mit Einführung des neuen "Irakischen Dinars" wurde die Währung im gesamten Irak vereinheitlicht. Zudem konnte damit gleichzeitig die Fälschungssicherheit und Lebensdauer der Scheine erhöht werden.
Ein Dinar wird in 1.000 Fils unterteilt. Durch die Inflation wurde dieser allerdings in 1990er Jahren aus dem Umlauf genommen. Der "Irakische Dinar" wurde im Jahr 1923 von der Mandatsmacht Großbritannien ausgegeben und ersetzte somit die bis dahin als Zahlungsmittel geltende Indische Rupie.

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iran-10rials-1982.jpgDer &&Iran&& ist ein Staat in Vorderasien. Er gehört zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Welt. Der Iran grenzt an sieben Staaten, im Westen und Nordwesten an den Irak, die Türkei, Aserbaidschan und Armenien, im Osten und Südosten an Turkmenistan, Afghanistan und Pakistan.
Der nördlichste Punkt des Iran liegt auf 39° 47' nördlicher Breite und befindet sich in etwa auf dem gleichen Breitengrad wie Palma de Mallorca (Spanien). Der südlichste Punkt des Iran liegt auf 25° nördlicher Breite und befindet sich in etwa auf dem gleichen Breitengrad wie Doha (Katar). Irans westlichster Punkt liegt auf 44° 02' östlicher Länge und damit in etwa auf einem Längengrad wie Bagdad (Irak). Der östlichste Punkt des Iran liegt auf 63° 20' östlicher Länge und damit ungefähr auf einem Längengrad wie Herat (Afghanistan).
Amtssprache: Persisch
Hauptstadt: Teheran (Tehran)
Staatsform: Islamische Republik seit 01.04.1979
Fläche: 1.648.195 qkm
Einwohnerzahl: 70,472 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 42,8 Einwohner pro qkm
BIP: 212 Mrd. US-Dollar (2006)
BIP/Einwohner: 3.045 US-Dollar (2006)
Zeitzone UTC +3,5
Währung: 1 Iranischer Rial = 100 Dinars
Der Iran war früher unter dem Namen "Persien" ein Kaiserreich und nannte sich am 22.03.1935 in Iran um. Nach dem Sturz des Schahs wurde das Land am 02.04.1979 Islamische Republik.

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Der "Iranische Rial" (ISO-4217-Code: IRR; Abkürzung: Rl.) ist die Währung des Iran. 10 Rial werden (teilweise auch offiziell) als Toman, der Name der alten persischen Währung, bezeichnet. Die höchste Banknote ist der 100.000-Rial-Schein. Da dieser Schein nur von geringem Wert ist (6,98 Euro) und bei üblichem Gebrauch sehr viele Scheine benötigt werden, benutzt man im Iran selten Geldbörsen. Um dem Problem der vielen Scheine entgegenzutreten, stellen die Banken sog. "Bürgschaftsschecks" mit vorgedruckten Beträgen aus, die fast überall als Zahlungsmittel verwendet werden können. Diese Schecks werden in den Höhen von 200.000, 500.000, 1.000.000, 2.000.000, und 5.000.000 Rial ausgestellt und müssen bei der Übergabe unterschrieben werden.

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Eigenname des Irak.

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Englische Bezeichnung für Irland.

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Die "Irische Zentralbank" ist die Zentralbank von Irland.

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Das "Irische Pfund" (irisch: Punt Éireannach, englisch: Irish pound; ISO-4217-Code: IEP, Abkürzung: Ir£) war bis zum 31.12.2001 die Währung von Irland und wurde von der Irischen Zentralbank ausgegeben. Beim irischen Pfund galten 100 Pence (irisch: Pingin) = 1 Pfund (irisch: Punt).
Vor Einführung des Euros gab es Münzen zu 1, 2, 5, 10, 20, 50 Pence und 1 Pfund und Banknoten zu 5, 10, 20, 50 und 100 Pfund.

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Englisch für Irisches Pfund.

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Arabisch für Eritrea.

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Länderkennzeichen für Irland.

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irl-100.jpg&&Irland&& (amtlicher deutscher Name, irisch: Éire, englisch: Ireland, häufig auch deutsch: Republik Irland, irisch: Poblacht nah Éireann, englisch: Republic of Ireland) ist ein Inselstaat auf der gleichnamigen Insel Irland. Es grenzt im Norden an das Vereinigte Königreich (Provinz Nordirland) und ist im Osten von der Irischen See und im Westen und Süden vom Atlantik umgeben. Irland ist Mitglied der Europäischen Union. Der Großteil der Bevölkerung bekennt sich zum römisch-katholischen Glauben.
Amtssprache: Irisch, Englisch
Hauptstadt: Dublin (irisch: Baile Átha Cliath)
Staatsform: Republik
Fläche: 70.182 qkm
Einwohnerzahl: 4,239 Mio. (Stand 2006)
Bevölkerungsdichte: 60 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 40.610 US-Dollar (2005)
Nationalfeiertag: 17. März (St. Patrick's Day)
Zeitzone: UTC +0
Währung: Euro

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Die Münz- und Geldgeschichte von Irland reicht ca. zwei Jahrtausende zurück. Schon in keltischer Zeit verwendete man Ringgelder aus Gold, Silber und Messing, das zugleich Schmuck und Tauschmittel war. Ab 915 ließen sich die Wikinger in Irland nieder. Ein gewisser Sithric ließ Geld prägen, das Ende des 10. Jh. in und um Dublin Verwendung fand. Die Typen ähneln dabei stark den englischen. Später initiierten einige Brakteaten den Pax-Typ des ersten normannischen Königs in England, Wilhelm I. (1066-1087).
1177 begann die Oberherrschaft Englands mit Heinrich II. Die Münzstätten in Dublin und Waterford silberne Half Pennies. Danach folgten unter König Johann (1199-1216) auch Pennies und Farthings, die auch in Limerick hergestellt wurden. Zwischen 1272 und 1377 gab es Münzen nur mit dem Namen "Eduard", die man den ersten drei Königen mit diesem Namen zuordnet. Zu dieser Zeit schied Limerick als Münzstätte aus, wofür Cork hinzu kam. Die ganze Zeit über war das Königsbild dabei auf den Münzen im Dreieck.
Bis zur Regierungszeit von Heinrich VI. (1422-1461) gab es über 50 Jahre lang keine irischen Münzen. Heinrich führte in Irland den Groat ein, aber mit abgeänderten Inschriften. Ab Eduard IV. (1461-1483) gab es besonders bei den großen Silbermünzen einige Änderungen, denn auf dem Groat und Penny fand man nun eine Krone anstelle des Porträts. 1476 gab es einen doppelten Groat, der auf der Vorderseite wieder ein Porträt zeigte und auf der Rückseite eine strahlende Sonne mit einer Rose in der Mitte. 1478 gab es schon wieder neue Typen ohne Porträt, aber mit Wappenschild auf der Vorderseite und drei Kronen auf der Rückseite.
Unter Heinrich VIII. kamen neue Typen hinzu, wie Sixpence, Threepence und Threehalfpence (1544) mit einem Porträt schräg von vorne. Diese Münzen wurden in London geprägt und nach Irland importiert. Unter Maria gab es den ersten irischen Shilling.
Unter den Stuarts gab es einige kleinere Änderungen, da unter Jakob I. der Königstitel hinzu kam. Unter Karl I. gab es für Irland keinerlei reguläre Ausgaben, aber um so mehr Notgeld während des Bürgerkrieges, der auch in Irland zu Aufständen führte. Erst 1680 unter Karl II. erschien wieder ein Farthing aus Kupfer und nach Abdankung von Jakob II. gab es das Gun Money während des kurzen Krieges, den er in Irland zwischen 1689 und 1691 führte, bis er abdanken mußte. Im 18. Jh. gab es den Wood's Halfpence (1722-1724) und den Voce Populi von 1970.
Ab 1822, als man noch einmal Pence und Halfpence unter Georg IV. prägte, waren überhaupt nur englische Münzen im Umlauf. die Münzen des irischen Freistaats ab 1923, die seit 1928 geprägt wurden, sind alle dem britischen Pfund angepaßt und auch das Dezimalsystem wurde übernommen. Im Jahre 2002 gehörte Irland zu den ersten Staaten, die den Euro einführte.

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Länderkennzeichen für den Irak.

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Französisch für "einwandfrei" bzw. "tadellos" (dänisch: perfekt, englisch und niederländisch: perfect bzw. englisch: immaculate, französisch: impeccable, italienisch: perfetto, portugiesisch: impecável, spanisch: perfecto).

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Länderkennzeichen für Island.

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Dies ist der Beiname der spanischen Dublone aus der Regierungszeit der Königin Isabella II. (1833-1868).

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Der "Isabella Quarter Dollar" war eine Gedenkmünze der Vereinigten Staaten von Amerika aus dem Jahre 1893.

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bayern-isargold-dukat-1780-a.jpgbayern-isargold-dukat-1780-r.jpgDie aus dem Flußgold der Isar hergestellten Dukaten (1756-1830) der Kurfürsten und Könige (seit 1806) von Bayern bezeichnet man als "Isargold-Dukaten". Sie zeigen auf der Vorderseite den Kopf des herrschenden Landesherrn. Die Rückseite zeigt den in der Isar sitzenden Flußgott mit Gefäßen zum Auswaschen des Goldes, im Hintergrund die Liebfrauenkirche von München. Im Abschnitt steht die Jahreszahl (lateinisch) und die Umschrift lautet "EX AURO ISARAE".

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Die Ishibiden (auch: Ichschididen) waren eine türkische Dynastie in Ägypten von 935-969. Muhammad ibn Tughdsch (935–946) wurde vom Kalifen 930 zum Statthalter in Syrien und 933 in Ägypten eingesetzt. Trotz der starken Machtposition erkannte er die Oberhoheit der Abbasiden weiter an. Allerdings mußte er seine Herrschaft gegen die Angriffe der Fatimiden aus Ifriqiya und Aufstände von Schiiten im Inneren verteidigen.
Für die Nachfolger Muhammads errang der schwarze Eunuch Kafur (946–968) die Regentschaft und konnte 966 auch seine Anerkennung als Statthalter durch den Kalifen erreichen. Er war ein großer Förderer von Kunst und Wissenschaft. Allerdings gelang es den Fatimiden schon unter dem Ichschididenherrscher Abu l-Fawaris, 969 Ägypten zu erobern und die Dynastie zu stürzen.

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Offizielle (albanische) - von der UNO anerkannte - Bezeichnung von Mazedonien.

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Beim &&"Ishu-Gin"&& handelt es sich um eine japanische Silbermünze zu 1 Shu, die im 19. Jh. in den Epochen Bunsei (1818-1830) und Kaei (1853-1860) ausgegeben wurde.

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Isis ist eine ägyptische Göttin, Gattin des Osiris, Mutter von Horus und Harpokrates. Die ursprünglich ägyptische Göttin entwickelte sich zu einer der führenden Gottheiten des Mittelmeerraums in hellenistischer Zeit. Seit dem 2. Jh. v.Chr. erscheint sie auf zahlreichen Münzen, besonders häufig auf Alexandrinern. Häufig ist sie mit einem Hund, Harpokrates stillend oder als Schlange mit Krone und Brüsten dargestellt. Ihre Attribute sind die Isiskrone, das Sistrum (Klapper) und die Situla (Henkeleimer). Auf römischen Münzen erscheint sie meist mit den Attributen Zepter und Füllhorn.

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Der Kopfschmuck der ägyptischen Göttin Isis besteht aus einer Sonnenscheibe zwischen zwei Hörnern des Rindes, manchmal mit Straußenfedern oder Uräusschlangen verziert. Sie findet sich auf dem Haupt der Göttin Isis, aber auch allein auf Münzen des antiken Ägypten, Numidien, Syrien, Kleinasien und Griechenland.

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Die "Isländische Krone" (ISO-4217-Code: ISK; Abkürzung: ikr) ist die Währung von Island. Ebenso wie die Währung anderer nordeuropäischer Staaten stammt der Begriff von der Krone ab. Im Jahre 1918 wurde die Unabhängigkeit Islands von Dänemark beschlossen und die Isländische Krone eingeführt. Die Zentralbank verfügt seit dem Jahr 1961 über das alleinige Recht auf die Ausgabe von Banknoten. Es gibt Banknoten zu 500, 1.000, 2.000 und 5.000 Kronen und Münzen zu 1-, 10-, 50- und 100 Kronen.

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Offizielle (englische) Bezeichnung des Iran.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung von Afghanistan.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung des Iran.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung für Mauretanien.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung für Pakistan.

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island-1krone.jpg&&Island&& (isländisch: "Eisland", amtlich isländisch: Lýdveldid Ísland, deutsch: Republik Island) ist ein Staat im Europäischen Nordmeer. Island umfaßt außer der Hauptinsel Island einige kleine vorgelagerte Inseln (u.a. Westmännerinseln, Surtsey, Grímsey).
Fläche: 103.000 qkm
Einwohner: (1999) 279.000
Hauptstadt: Reykjavík
Verwaltungsgliederung: 7 Provinzen
Amtssprache: Isländisch
Nationalfeiertag: 17.6.
Zeitzone: WEZ
Währung: 1 Isländische Krone (ikr) = 100 Aurar (aur)

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Island wurde 874 von den Norwegern besiedelt. Von 930 bis 1262 war das Land Republik, 1262 bis 1380 norwegisch und kam dann unter der Kulmarer Union mit Norwegen zu Dänemark. Auch nach der Loslösung Norwegens blieb Island bis ins 20. Jh. unter dänischer Herrschaft. 1918 wurde die Insel selbständiges Königreich in Personalunion mit Dänemark und 1944 Republik.
Die ersten isländischen Münzen wurden 1922 bis 1939 in Kopenhagen in gleicher Größe wie die dänischen geprägt und hatten den gleichen Wert: 1 Eyrir (dänisch: Öre), 2, 5, 10 und 25 Aurar in Bronze bzw. Kupfer-Nickel, 1 Krona und 2 Kronur in Aluminium-Bronze. Im 2. Weltkrieg wurden die Münzen in London und Birmingham geschlagen. Von kleinen Änderungen und dem Fehlen eines Münzzeichen abgesehen, änderte sich 1942 nur das Metall, da die Münzen zu 10 und 25 Aurur nun aus Zink waren. Neben London prägte man auch in Kanada für Island. Die Aurur-Werte sind nicht mehr im Umlauf. Die in Island galoppierende Inflation zeigte sich auch bei den Gedenkmünzen. Das 500-Kronur-Stück mit dem Dichter John Sigurdsson 1961 war noch aus Gold, aber die Gedenkmünzen zu 500 und 1.000 Kronur zur 1.100-jährigen Besiedlung 1974 sind nur noch aus Silber. Die Stücke aus Bronze und Silber zur 1.000-Jahrfeier aus dem Jahre 1930 sind offizielle Medaillen.

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Argentinische Bezeichnung für die Falkland-Inseln.

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Englische Bezeichnung für die Insel Man.

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Das "Isle-of-Man-Pfund" (Abkürzung: IMP; englisch: Isle of Man Pound) ist die Währung der Isle of Man. Ein Isle-of-Man-Pfund entspricht heute genau einem Britischen Pfund. Dies war nicht immer so, denn bis zum Jahr 1840 wurde das Isle-of-Man-Pfund in 280 Pence geteilt und 14 Pence ergaben einen Schilling. Folglich wurden Kupfermünzen speziell für die Isle of Man herausgegeben.
Zwischen 1840 und 1971 wurden lediglich spezielle Banknoten für die Isle of Man herausgegeben. Im Jahr 1961 wurde der Regierung der Insel das alleinige Recht zur Herausgabe von Papiergeld übertragen. In Zusammenhang mit der Umstellung auf das Dezimalsystem begann die Insel 1971 damit, eigene Münzen in Umlauf zu bringen. Das Isle-of-Man-Pfund ist im Vereinigten Königreich kein offizielles Zahlungsmittel und die Banknoten werden gewöhnlich dort nicht akzeptiert. Die Münzen gelangen aber gelegentlich in den Geldkreislauf, da sie in Bezug auf Größe und Aussehen mit ihren britischen Gegenstücken nahezu identisch sind.

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Englische Bezeichnung für das Isle-of-Man-Pfund.

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Die ehemalige Reichsstadt Isny im Allgäu liegt im württembergischen Teil des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg. In mittelalterlicher Zeit gab es dort auch eine Münzstätte.

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"ISO 4217" ist die von der Internationalen Organisation für Normung publizierte Norm für Abkürzungen bei Währungen, die im internationalen Zahlungsverkehr zur eindeutigen Identifizierung benutzt werden sollen.

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israel-1schekel.jpg&&Israel&& (hebräisch: Medinat Jisra'el, arabisch: Daulat Isra'il) ist ein Staat in Asien (Naher Osten), der an Syrien, den Libanon, Ägypten, Jordanien sowie an die Palästinensischen Autonomiegebiete grenzt.
Israel bildet eine Landbrücke zwischen Asien und Afrika. Israel entstand am 14.05.1948 auf einem Teil des britischen Mandatsgebietes von Palästina als Republik.
Amtssprache: Neuhebräisch, Arabisch
Hauptstadt: Jerusalem
Staatsform: Parlamentarische Republik
Fläche: 20.991 qkm (besetzte Gebiete: 6.831 qkm
Einwohnerzahl: 7,167 Mio. (2005)
Bevölkerungsdichte: 340,6 Einwohner pro qkm
BIP: 137.623 Mio. US-Dollar (2007)
BIP/Einwohner: 19.248 US-Dollar (2005)
Gründung: 14.05.1948 (5. Ijar 5708)
Nationalfeiertag: 5. Ijar (Tag der Unabhängigkeit)
Zeitzone; UTC +2 (Sommerzeit: UTC +3)
Währung: 1 Neuer Israelischer Schekel (NIS) = 100 Agorot

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Alternative Bezeichnung für das Israelische Pfund.

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Dies ist die Bezeichnung für die Währung von Israel bis 1980. Es galten 100 Agorot = 1 Israelisches Pfund. Seit 1880 gelten 100 Neue Agorot = 1 (neuer) Schekel.

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Englisch für "Ausgabe" (dänisch: udgave, französisch: émission, italienisch: emissione, niederländisch: uitgave, portugiesisch: emissao, spanisch: emisión).

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Moderne Bezeichnung für Konstantinopel (auch: Byzanz), der antiken griechischen Stadt Byzantion.

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Das "Istituto Poligrafico e Zecca dello Stato S.p.A." (IPZS) (deutsch: "Druckinstitut und Münze des Staates") ist die staatliche Druckerei und die Münzprägeanstalt von Italien. Es handelt sich um eine Aktiengesellschaft, die sich zu 100 Prozent im Eigentum des italienischen Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen befindet. Der Unternehmenssitz befindet sich an der Piazza Giuseppe Verdi in Rom.
Die Staatsdruckerei wurde 1928 in Rom gegründet. 1978 fusionierte sie mit der staatlichen Münzprägeanstalt, die Italien 1870 vom Kirchenstaat übernommen hatte, und nahm somit ihren heutigen Namen an. Seit 2002 ist das IPZS eine Aktiengesellschaft.
Das IPZS übernimmt den Druck und die Verbreitung des Amtsblattes der Republik Italien (Gazzetta Ufficiale) und weiterer staatlicher Publikationen. Hinzu kommen Ausweise wie Reisepässe, Personalausweise, Chipkarten und Führerscheine sowie Sicherheitssysteme und Internetdienste für Behörden und private Kunden. Hergestellt werden auch Münzen, Banknoten, Medaillen, Ehrenzeichen, Briefmarken, Stempel und Siegel.

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Moderne (rumänische) Bezeichnung für die Stadt Istros.

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Istros (heute: Istria) ist eine Stadt an der rumänischen Schwarzmeerküste, in der es in der Antike auch eine Münzstätte gab.

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Hierbei handelt es sich um brotlaibförmige Silberbarren aus der Feudalzeit Japans, die vom 16. bis in die Mitte des 19. Jh. gebräuchlich waren.

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Italienisch für Italien.

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Spanisch für "kursiv" (englisch: italics, französisch: italique, italienisch: italico, portugiesisch: itálico).
Spanisch für "Schrägschrift" (dänisch: kursiv, englisch: italics, französisch: italique, italienisch: italico, niederländisch: cursief, portugiesisch: itálico).

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Italienisch für "kursiv" (englisch: italics, französisch: italique, portugiesisch: itálico, spanisch: itálica).
Italienisch für "Schrägschrift" (dänisch: kursiv, englisch: italics, französisch: italique, italienisch: italico, niederländisch: cursief, portugiesisch: itálico, spanisch: itálica).

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Portugiesisch für "kursiv" (englisch: italics, französisch: italique, italienisch: italico, spanisch: itálica).
Portugiesisch für "Schrägschrift" (dänisch: kursiv, englisch: italics, französisch: italique, italienisch: italico, niederländisch: cursief, portugiesisch: itálico, spanisch: itálica).

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Englisch für "kursiv" (französisch: italique, italienisch: italico, portugiesisch: itálico, spanisch: itálica).
Englisch für "Schrägschrift" (dänisch: kursiv, französisch: italique, italienisch: italico, niederländisch: cursief, portugiesisch: itálico, spanisch: itálica).

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ita-100.jpg&&Italien&& (italienisch: Italia, offiziell italienisch: Republica Italiana, deutsch: Italienische Republik) ist eine Republik in Europa, die zum größten Teil auf einer vom Mittelmeer umschlossenen Halbinsel liegt. Angrenzende Staaten sind Frankreich (488 km), die Schweiz (734,2 km), Österreich (430 km), Slowenien (232 km), sowie Kroatien (über eine Seegrenze) und die Enklaven San Marino (39 km) und Vatikan (in Rom, 3 km). Zu Italien gehören die Mittelmeer-Inseln Sizilien, Sardinien und Elba. Mit den Pelagischen Inseln und der Insel Pantelleria liegen italienische Gebiete auch in Afrika.
Amtssprache: Italienisch
Hauptstadt: Rom
Staatsform: Republik
Fläche: 301.336 qkm
Einwohnerzahl: 59.131.287 (31. Dezember 2006)
Bevölkerungsdichte: 195 Einwohner pro qkm
BIP: 1.836 Mrd. US-Dollar (Schätzung 2005)
BIP/Einwohner: 31.874 US-Dollar
Nationalfeiertag: 25. April, 2. Juni
Zeitzone: UTC+1
Währung: Euro

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In Italien prägten schon die Griechen Münzen, danach die Römer, Byzantiner, Ostgoten, Langobarden und Karolinger. Ab dem frühen Mittelalter gab es dann auch Prägungen einzelner Städte und Republiken wie Florenz, Genua und Venedig. Auch der Kirchenstaat und große Fürstentümer wie das Herzogtum Mailand besaßen eigene Münzen.
Wie in der Kunst, war Italien auch in der Münz- und Medaillenkunst während der Renaissance führend. Viele Münzen waren noch aus Gold, aber ab 1474 setzte mit dem Testone aus Mailand die lange Tradition größerer Silbermünzen ein. Es gab eine lange Reihe von Münzdynastien, was auch noch für die Zeit des Barocks galt. Neben dem wirtschaftlichen herrschte - wie in Deutschland - auch in Italien über Jahrhunderte politisches Chaos, da es auch dort Kleinstaaterei gab und kein einheitliches Währungssystem möglich war. Der über sechs Jahrhunderte geprägte Zecchino von Venedig war eigentlich die einzigste Handelsmünze, die überall anerkannt war. Erst zur Zeit der napoleonischen Besatzung wurden Lire im gleichen Wert des französischen Francs geprägt.
Im 19. Jh. bildete sich der Zentralstaat heraus, denn unter dem Haus Savoyen vereinnahmte das Königreich Sizilien nacheinander die italienischen Kleinstaaten und bildete 1861 das Königreich Italien. Venetien kam 1866 hinzu und 1870 vereinnahmte man auch die Reste des Kirchenstaates. Italien gehörte zur Lateinischen Münzunion. Das hohe künstlerische Niveau bei der Gestaltung von Münzen konnte bis in die Gegenwart erhalten bleiben. Seit 2002 gibt es auch in Italien den Euro.

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Sammelbezeichnung für die überseeischen Besitzungen Italiens in Afrika. Im Laufe des 2. Weltkriegs gingen diese Gebiete alle verloren. Zum Kolonialbesitz gehörten Italienisch-Äthiopien, Italienisch-Cyrenaica, Italienisch-Djubaland, Italienisch-Eritrea, Italienisch-Libyen, Italienisch-Ostafrika, Italienisch-Somaliland und Italienisch-Tripolitanien.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung von Italien.

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Im Italienisch-Äthiopischen Krieg, der auch als Abessinienkrieg bezeichnet wird und vom 03.10.1935 bis zum 09.05.1936 dauerte, wurde Äthiopien, das damalige Kaiserreich Abessinien, durch das faschistische Italien annektiert und im Jahre 1938 mit den anderen Kolonien in Ostafrika zu Italienisch-Ostafrika vereinigt.

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Die Cyrenaica ist der östliche Teil des ehemaligen Italienisch-Libyen.

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Italienisch-Djubaland ist ein Gebietsstreifen westlich des Djuba-Flusses in Ostafrika. Das Djubaland gehörte ursprünglich zur britischen Kolonie Kenia und wurde 1925 an Italien abgetreten. Im Jahre 1926 wurde es in die Kolonie Italienisch-Somaliland eingegliedert.

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Italienisch-Eritrea ist ein Bergland am Roten Meer in Ostafrika und war italienische Kolonie. Im Jahre 1926 wurde es in die Kolonie Italienisch-Somaliland eingegliedert.

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Italienisch-Libyen war italienische Kolonie seit der Abtretung von Tripolitanien und der Cyrenaica durch die Türkei am 18.10.1912. Während des 2. Weltkriegs wurde es 1943 von britischen und französischen Truppen besetzt..

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Italienisch-Ostafrika (italienisch: Africa Orientale Italiana - A.O.I.) ist die Bezeichnung eines ehemaligen italienischen Kolonialgebiets. Im eigentlichen Sinn bedeutet es das zusammenhängende Kolonialgebiet von Eritrea über Äthiopien bis Somalia, das nach der Eroberung Äthiopiens durch Mussolinis Truppen 1936 als "Africa Orientale Italiana" ausgerufen wurde. Africa Orientale Italiana wurde 1941 nach Niederlage Italiens aufgelöst. Die früheren italienischen Kolonialgebiete bestanden aber zunächst weiter.
Vom eigentlichen "Africa Orientale Italiana" zu unterscheiden ist die nichtformelle Bezeichnung "Italienisches Ost-Afrika" für verschiedene italienische Kolonialgebiete am Horn von Afrika. Es umfaßte ab 1870 kleinere Niederlassungen im Roten Meer, wenige Jahre später kamen ganz Eritrea und Italienisch-Somaliland dazu, ab 1936 auch Äthiopien.

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Italienisch-Somaliland ist ein Küstenland auf der Somali-Halbinsel in Ostafrika. Das Gebiet war zunächst italienisches Protektorat, das 1903 von der Benadir-Gesellschaft übernommen wurde, und seit 1905 Kolonie, die seit 1938 zu Italienisch-Ostafrika gehörte. 1941 wurde es von Großbritannien besetzt, wurde 1950 UNO-Treuhandgebiet unter italienischer Verwaltung und am 26.06.1960 als Republik Somalia unabhängig.

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Italienisch-Tripolitanien war der westliche Teil von Italienisch-Libyen.

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Französisch für "kursiv" (englisch: italics).
Französisch für "Schrägschrift" (dänisch: kursiv, englisch: italics, italienisch: italico, niederländisch: cursief, portugiesisch: itálico, spanisch: itálica).

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Beim "Italma" handelt es sich um eine in Italien entwickelte Legierung des Aluminium, die sich für die Münzprägung besser eignet als das sonst für Münzen gebräuchliche Aluminium. Die Legierung besteht aus 96,2 Prozent Aluminium (Al), 3,5 Prozent Magnesium (Mg) und 0,3 Prozent Mangan (Mn).

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Die "Iterationszahl" ist die Zahl, die die Wiederholung der Erneuerung einer Amtszeit angibt und zur Datierung von Münzen der römischen Kaiserzeit wichtig ist. Auf Grund der Ämterhäufung der Kaiser seit Augustus wird die Datierung, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nach den Ämtern der Kaiser vorgenommen. Das Amt des Volkstribuns (POT, TR. P) muß jährlich erneuert (iteriert) werden, seit Kaiser Nerva vom 10. Dezember eines Jahres bis zum 9. Dezember des nächsten Jahres. Wenn also das Amt über mehrere Jahre hinweg von einem Amtsinhaber (meist der Kaiser) ausgeübt wird, so ist die Amtszeit in römischen Zahlen auf der Münze angegeben.
Die Ausrufung zum Imperator (Abkürzung: IMP) mußte ebenfalls iteriert werden. Dies geschah auf Grund der Kriege jedoch zu unregelmäßigen Zeitpunkten. Das Amt des Consuls (COS) mußte zwar nicht iteriert werden, die Amtszeit deckte sich jedoch mit dem Jahr nach dem Julianischen Kalender. Auf Grund dieser Daten kann die Angabe des Zeitpunkts der Münzausgabe kaiserzeitlicher römischer Münzen manchmal auf Zeiträume eingeschränkt werden, die unter einem Jahr liegen.

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Alternative Schreibweise für Ichi-Bu Gin.

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Alternative Schreibweise für die römische Göttin Juno.

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Alternative Schreibweise für den römischen Gott Jupiter.

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"Ius in nummis" ist ein Sammelgebiet von Münzen, Medaillen und Marken, die sich mit thematischen Darstellungen von Recht, Gerechtigkeit, Gesetzen, rechtlichen Bestimmungen usw. beschäftigen. Schon seit der Zeit der Römischen Republik gibt es eine ganze Reihe von Münzen, die sich auf Recht (lateinisch: "ius") und Gesetz (lateinisch: "lex") beziehen. Zu dem Sammelgebiet zählen auch Darstellungen der Göttinen Aequitas und Iustitia. Der Großteil des Sammelgebiets stammt aus der Neuzeit und stellt staats-, gesellschafts- und strafrechtliche Themen dar. Das Gebiet ist bereits so etabliert, daß im Index von Auktionskatalogen darauf hingewiesen wird.

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Iustitia ist die römische Personifikation der Gerechtigkeit. Sie erscheint selten auf Münzen der römischen Kaiserzeit. Ein bronzener Dupondius zeigt die Büste von Livia Drusilla, der Frau des Kaisers Augustus und Mutter des Kaisers Tiberius (14-37 n.Chr.), darunter die Schrift "IVSTITIA". Später ist ihre Darstellung mit den Attributen Waage, Ölzweig, Zepter und Patera auf Münzen Hadrians zu sehen. Auf der Mehrzahl der Münzen ist Aequitas als ausgleichende Gerechtigkeit dargestellt. In der Neuzeit findet sich Iustitia auf Medaillen mit den Attributen Waage und Schwert oder verbundenen Augen als Zeichen der Gerechtigkeit ohne Ansehen der Person.

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Iuventas ist die römische Personifikation der Jugend, die nur selten auf römischen Münzen erscheint.

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Französisch für "Elfenbein" (dänisch: elfenben, englisch: ivory, italienisch: avorio, niederländisch: ivoor, portugiesisch: marfim, spanisch: marfil).

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Niederländisch für "Elfenbein" (dänisch: elfenben, englisch: ivory, französisch: ivoire, italienisch: avorio, niederländisch: ivoor, portugiesisch: marfim, spanisch: marfil).

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Englisch für "Elfenbein" (dänisch: elfenben, französisch: ivoire, italienisch: avorio, niederländisch: ivoor, portugiesisch: marfim, spanisch: marfil).

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Englische Bezeichnung für die Elfenbeinküste.

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Spanisch für "links" (dänisch: venstre, englisch: on the left bzw. left, französisch: à gauche bzw. gauche, italienisch: sinistro, niederländisch: links, portugiesisch: esquerdo).

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